Aktuelles aus dem Heimatverein

  Am 04.12.2022 13-​19 Uhr findet im Rahmen des Lebendigen Adventskalenders der Stadt Markranstädt zum 5. Mal eine Hofweihnachtsmarkt auf dem GENERATIONENHOF in Lindennaundorf statt. Ein winterlicher Lichterwald, viele tolle und kreative Bastelangebote, Märchenraten, aber auch ein alljährlicher „Raum der Stille“ sollen dafür sorgen, dass Klein und Groß in weihnachtliche Stimmung kommen. Ordentlich geschlemmt werden muss natürlich auch ! Es warten deftige, knusprige und süße Speisen und wohlig warme Getränke auf Sie. Die Hofgemeinschaft war wieder fleißig, sodass am Weihnachtsmarktstand selbst hergestellte Produkte gegen eine Spende erworben werden können. Eventuelle Anpassungen zum Ablauf unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-​Schutzmaßnahmen bleiben vorbehalten. Den GENERATIONENHOF finden Sie in der Schönauer Straße 28, 04420 Markranstädt, OT Lindennaundorf. Der GENERATIONENHOF freut sich auf Ihr Kommen !

  Weihnachtsbasteln für Kinder ab 4 Jahre. Wir basteln gemeinsam kleine Weihnachtsüberraschungen, auch zum Verschenken. Eltern und Großeltern und andere helfende Hände sind herzlich willkommen. Eine vorherige Anmeldung ist sehr hilfreich. Kontaktieren Sie Steffi und Jürgen Bentz unter 0341 9404765 und sprechen Sie bei Abwesenheit auf den Anrufbeantworter.

  Sehr geehrte Seniorinnen und Senioren von Frankenheim, Lindennaundorf und Priesteblich   Zu unserer diesjährigen Seniorenweihnachtsfeier lädt Sie der Ortschaftsrat, unterstützt durch die Mitglieder des Heimatvereis am Mittwoch den 30.11.2022 um 14:00 Uhr in den Gasthof „Zum Bildermacher“ in Lindennaundorf ganz herzlich ein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen allen einen unterhaltsamen Nachmittag und eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit. Anmeldungen bitte bis zum 01.12.2021 bei: Jörg Frommolt: Tel: 0341 94 11 172

Der Heimatverein Frankenheim-Lindennaundorf hatte am Samstag zum 16. Kürbisfest geladen und fast 1000 Besucher waren dem Ruf gefolgt. Bereits seit den Mittagsstunden waren die rührigen Vereinsmitglieder auf den Beinen. Es wurden Gemüse geschnitten, Kürbisse gehackt und Fleisch zerlegt, Feuerholz herangeschafft und Töpfe poliert. Als das Fest am Abend eröffnet wurde, dampften über 15 verschiedene Suppen in den Kesseln und Töpfen. „Weil es keinen Chefkoch gibt und die Teams ihre Rezepturen unabhängig voneinander umgesetzt haben, kann es natürlich sein, dass sich zwei Suppen im Geschmack auch mal ziemlich ähneln“, räumte Sandra Möller ein. Die Frankenheimerin hatte ebenfalls eine Suppe nach eigener Rezeptur gekocht und damit bei den Besuchern des Festes voll ins Schwarze getroffen.    Aus allen Himmelsrichtungen kamen die Besucher, um zu kosten, Rezepte auszutauschen oder die Geheimnisse der Zutaten zu erfahren. Schon nach knapp einer Stunde musste sie mit ihrer Kelle den Rest vom Bode