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Die Mühle geht in den Winterschlaf - Beitrag der LVZ vom 9.10.2018

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Wir laden herzlich ein zum Kürbisfest am 27.10.2018

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Wir danken ganz herzlich für die vielfältige Unterstützung zu unserem Heimatfest 2018

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Albert und Ingrid Hupach, Andre Merklein, Autohaus Ehrhardt, Bernhard Richter, Bernhard Rodigast, Blauert - Strahlen am Bau, Bogenschützenverein Take a Bow, Böllhoff GmbH, Boxclub Markranstädt, Cornelia Bretschneider, Dachdeckermeister Tilo Lehmann, Dr. Horst Helbing, Eiscafe Eisbär Lützen, Englers Landgärtnerei, Erich Arndt, Familie Gehrmann , Familie Haberkorn, Familie Lohmann, Familie Schützenmeister, Familie Schwertfeger, Fließenlegemeister Jörg Frommolt, Floristik Heike Weiß Dölzig, Frank Fahrzeugbau GmbH, Frank und Katrin Neuse, Freiwillige Feuerwehr Lindennaundorf , Gerald und Theresia Freygang, GKW-Glaskontor Leipzig GmbH, Gudrun Müller, Heino und Maja Alpers, Heinz und Renate Unger, Hennig & Lehmann GmbH, ICP GmbH Leipzig , Ingo Bösel, Jens und Jacqueline Maudrich, K + E Personalservice GmbH, Kirchgemeinde Dölzig-Rückmarsdorf mit Frankenheim und Lindennaundorf, Kosmetikstudio Gabriele Eheleben, Lea Optik, Lippert Elektrotechnik GmbH, Marianne Steinmetz, Matthias Hirsc

Einmal „Buntwäsche“ und ein geretteter Müller – Beim Heimatfest in Frankenheim und Lindennaundorf ging es wieder hoch her!

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Vom 7. bis zum 9. September feierten die Frankenheimer und Lindennaundorfer, zusammen mit vielen auswärtigen Gästen Ihr traditionelles Heimatfest. Drei tolle Tage, ausgefüllt mit Spiel, Sport, Tanz und Kultur waren wieder auf der Festwiese und an der alten Windmühle zu erleben. Freitag ging es für die Kleinsten mit Fackeln und Lampions, begleitet von Marschmusik der Heimatmusikanten aus Altranstädt auf einen kleinen Umzug. Nach dem abschließenden Platzkonzert der Bläserformation lockte die Disco „Pop Art“ zum ausgelassenen Tanz auf die Bretter des Festzeltes. Höhepunkt des Abends war dabei wieder der Auftritt der „FRANKLINS“. In diesem Jahr stand ein „Kessel Buntes“ auf dem Programm der Freizeitkünstler des Heimatvereins. Ca. 3 Monate wurde dafür geplant und geprobt, Kostüme und Requisite beschafft. Nun war es endlich so weit, der erste Auftritt stand kurz bevor und im Zelt war kein freier Platz mehr zu finden. „Am laufendem Band“ wurden neue Nummern aus dem Waschzuber gezoge